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Unter den Fachleuten, die die Entwicklung der sozialen Sicherheit in der Schweiz geprägt haben, finden sich unterschiedliche wissenschaftliche Qualifikationen und Professionen. Wissenschaftler und Expertinnen agierten in internationalen Gremien, wirkten in Fachverbänden und politischen Gruppierungen oder arbeiteten an Berufsbildungseinrichtungen, Hochschulen und Universitäten. Sie brachten ihre eigenen Vorstellungen und Ideen in die Debatten ein und verbanden ihr Fachwissen häufig mit einem sozialpolitischen Engagement und wollten ihr Fachwissen politisch zur Geltung bringen. Der Anteil weiblicher Fachleute war hoch, nicht zuletzt, weil einzelne Professionen mit Bezug zur Sozialpolitik, insbesondere im Bereich der Sozialen Arbeit, als Frauenberufe entstanden.